CDP bestätigte die führende Position von BASF im Bereich Nachhaltigkeit

Date: 08/02/2024
One of the wastewater plant of BASF

BASF wird mit Platzierung A- beim Klimaschutz, Wassermanagement und für Waldschutz ausgezeichnet.

Die gemeinnützige Organisation CDP (ehemals „Carbon Disclosure Project“) hat BASF aufgrund seiner Maßnahmen zum nachhaltigen Wassermanagement sowie Wald- und Klimaschutz erneut als eines der weltweit führenden Unternehmen eingestuft. BASF erreichte in den drei Kategorien die Bewertung A-.

„Dass BASF erneut als weltweit führend in punkto Nachhaltigkeit von CDP eingestuft wurde, freut mich sehr. Dies zeigt, dass wir auf unserem Ziel zu Nachhaltigkeit schon viel erreicht haben, und bekräftigt uns zugleich in unseren Bemühungen, unsere Nachhaltigkeitsziele auch in einem schwierigen Umfeld weiter zielstrebig zu verfolgen“, sagte Martin Brudermüller, der Vorstandsvorsitzender von BASF SE.

BASF nimmt seit 2004 am Programm zur Berichterstattung klimaschutzrelevanter Daten von CDP teil. Bewertet werden unter anderem die Transparenz der Emissionsberichterstattung, der Umgang mit Risiken und Chancen, die sich aus dem Klimawandel ergeben, die Klimaschutzstrategie und Maßnahmen zur CO2-Reduktion. BASF hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 ihre CO2-Emissionen (Scope 1 und Scope 2) um 25% im Vergleich zu 2018 zu senken – bei gleichzeitig wachsender Produktion-

Bis 2030 will BASF auch die Emissionen reduzieren, die mit den Waren und Dienstleistungen verbunden sind, die das Unternehmen von ihren Zulieferern bezieht. BASF strebt eine Reduzierung der spezifischen Scope-3.1-Emissionen um 15% im Vergleich zu 2022 über das gesamte Portfolio hinweg an. Bis 2050 möchte das Unternehmen Netto-Null-Emissionen (Scope 1, 2 und 3.1) erreichen.

Nach der Bewertung A im Vorjahr erhielt BASF in diesem Jahr beim Thema Wassersicherheit die Note A-. Ein Grund für die Abstufung ist eine neue Richtlinie von CDP, wonach Unternehmen, die Produkte herstellen, welche gefährliche Substanzen enthalten, kein A in der Kategorie Wasser erhalten können. An allen Verbundstandorten und Produktionsstandorten in Wasserstressgebieten führt BASF bis 2030 ein nachhaltiges Wassermanagement ein.

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