Die Fachmesse parts2clean stellt auf zweijährigen Veranstaltungsturnus um

Date: 31/01/2024
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Die nächste Ausgabe von parts2clean findet vom 7. bis 9. Oktober 2025 in Stuttgart statt.

Die Fachmesse parts2clean wird alle zwei Jahre und nur in ungeraden Kalenderjahren stattfinden. Die Entscheidung treffen die Veranstalter von Deutschen Messe AG in Hannover gemeinsam mit dem Fachverband Industrielle Teilereinigung (FiT), dem Fachbeirat der internationalen Fachmesse für industrielle Teile- und Oberflächenreinigung und den ausstellenden Unternehmen.

„Wir haben die Entscheidung, die parts2clean bereits jetzt in einen Zweijahresturnus umzustellen, sehr intensiv mit den ausstellenden Unternehmen und unseren Partnern besprochen. Nach dem positiven Messeverlauf 2023 ist es unser Ziel, den Ausbau des Leitmessecharakters der parts2clean voranzutreiben und damit die Messe als Marke langfristig zu stärken“, ergänzt Nowak. Die nächste Ausgabe der internationalen Leitmesse für industrielle Teile- und Oberflächenreinigung ist vom 07. bis 09. Oktober 2025 auf dem Messegelände der Landesmesse Stuttgart terminiert“, sagte Christoph Nowak, der Projektleiter von parts2clean bei Deutsche Messe.

Die Fachmesse parts2clean hat sich nach der Corona-Pandemie sehr positiv entwickelt und ist jedes Jahr sowohl bei den Ausstellern, in der Fläche und bei den Besuchern gewachsen. Das Jahr 2023 war die bisher stärkste Ausgabe nach der Pandemie mit mehr als 150 Ausstellern auf 4.500 m2 und mehr als 3.000 Besuchern. Das besondere an der parts2clean ist die hohe Dichte an Weltmarkt- und Technologieführern aus den verschiedenen Bereichen der industriellen Reinigungstechnik. Sie alle eint das Ziel, die Messe auf ihrem qualitativ hohen Niveau zu halten.

„Wir richten die Veranstaltung für die Branche und gemeinsam mit der Branche aus. Darauf zahlt der ab sofort geltende Zweijahresturnus ein, denn die Unternehmen haben uns in einer Ausstellerbefragung während der parts2clean 2023 bestätigt, dass sowohl der zweijährige Innovationszyklus als auch das geänderte Reiseverhalten der Besucher diese neue Ausrichtung erfordern“, so Nowak.